Halloween ist auch im Haus St. Hildegard in Eltville angekommen. Zwar haben sich die Bewohnerinnen und Bewohner nicht möglichst furchteinflößend verkleidet. Um aber dennoch die bösen Geister davon zu überzeugen, einen Bogen um das Haus zu machen, wurden ein Kürbis-Bemal-Wettbewerb ausgerufen, der großen Anklang fand. Jede Wohngruppe hat ein Team gebildet. Es wurde fleißig gemalt und gezeichnet, sodass lauter Meisterwerke entstanden. Während die Farbe getrocknet ist, haben sich alle zusammen die Kürbissuppe schmecken lassen. Anschließend wurden die Kürbisse bewertet und ganz klar: Es gab nur Sieger. Bei einem abschließenden Gläschen Wein wurden die letzten bösen Geister schließlich mit Rheinliedern weg gesungen. Am Ende waren sich alle einig: Das machen wir auf jeden Fall wieder.
Im Herz Jesu Heim in Wiesbaden ist für einen Tag Wiener-Kaffeehaus-Stimmung eingezogen mit entsprechender festlicher Dekoration. Für passende musikalische Unterstützung haben die Eheleute Weckbacher gesorgt. Dafür einen ganz herzlichen Dank! Für das leibliche Wohl wurde mit Kaffee, Kuchen und natürlich Sachertorte gesorgt. Bei der Organisation und Durchführung des Nachmittags hatten die Betreuungskräfte im Herz Jesu Heim tatkräftige Unterstützung durch ehrenamtliche Mitarbeiter - selbstverständlich alle geimpft. Auch dafür einen ganz herzlichen Dank!
Im Vinzenz von Paul-Haus in Idstein hat in diesem Jahr der Martinszug mit der Kita Tabaluga wieder stattgefunden - natürlich unter Beachtung aller Corona-Schutzvorschriften. Die Bewohnerinnen und Bewohner blieben mit großem Abstand auf den Balkonen und hinter den Fenstern, konnten aber die Kinder mit ihren leuchtenden Laternen sehen und die Martinslieder aus der Musikanlage hören. Vorangeschritten ist der wohl kleinste St. Martin (eigentlich eine Martina), den es je gab - eine junge Reiterin auf einem Pony. Wie jedes Jahr überließ uns die Kindertagesstätte eine der diesjährigen gebastelten Laternen, die dann in neben den wunderbaren St. Martinsgeschichten mit den Bewohnern besprochen und bestaunt wurden.
Ebenfalls im Vinzenz von Paul-Haus wurde im Rahmen eines Gottesdienstes den verstorbenen Bewohnerinnen und Bewohnern des vergangenen Jahres gedacht und für jeden eine Kerze angezündet. Aufgrund der Pandemie fand der Gottesdienst auf dem Balkon statt. Die Bewohnerinnen und Bewohner konnten mit Abstand von der Cafeteria/dem Speisesaal teilnehmen und die Angehörigen unten im Kreisel. Im Anschluss wurde im Windfang ein kleiner Tisch vorbereitet, auf dem für jeden verstorbenen Bewohner ein LED-Lichtchen zum Gedenken über das Wochenende gebrannt hat.