Ein ökumenischer Gottesdienst, gestaltet von Stadtdekan Klaus Nebel und Pfarrer Johannes Lösch, bildete den Anfang der Feierlichkeiten. Einrichtungsleiterin Stephanie Gutwald begrüßte im Anschluss alle Anwesenden. Drei langjährige Bewohner_innen, die bereits seit 17, 10 und 9 Jahren im Clemenshaus zuhause sind, wurden mit Blumensträußen überrascht, genauso wie die älteste, 99jährige Bewohnerin. Eine besondere Würdigung mit Blumengruß erhielten auch die ehrenamtlich Mitarbeitenden, die sich für die Bewohner_innen engagieren.
Aber: "Was war vor 20 Jahren?" Diese Frage stellte Maria-Theresia Gräfin von Spee, Vorstandsvorsitzende des Caritasverbands Wiesbaden-Rheingau-Taunus e.V. In Form eines Fragespiels waren Bewohner_innen, Angehörige, Mitarbeitende und Gäste zum Mitraten aufgefordert - was für lockere und gute Stimmung sorgte.
Moritz Wahl, Geschäftsführer der CAP, wandte sich mit einem großen Dank auch an die Mitarbeitenden des Hauses: "Sie alle kümmern sich gemeinsam mit viel Herzblut um die Belange der Bewohner", erklärte er.
Beim anschließenden gemütlichen Beisammensein nahm Musiker Rolf Wittek alle mit auf eine musikalische Zeitreise, wobei viel gesungen, gelacht und auch getanzt wurde. Bei selbst gekochter Kürbissuppe und liebevollen Erinnerungen fand dieser besondere Tag seinen Ausklang.
